Künstliche Intelligenz (KI) in der Cyberkriminalität – Fluch und Segen zugleich

Die KI kann Hackern in ihrer Vorbereitung unterstützen, indem sie zügig mögliche Sicherheitslücken einer IT-Umgebung aufzeigt, schneller eine gefälschte Website der eigenen Hausbank generiert oder Akteuren mit geringen oder gar keinen technischen Kenntnissen hilft, Malware (Viren, Trojaner, Ransomware, Würmer etc.) einfach zu erstellen. Man kann also attestieren, dass die Cyberkriminalität zukünftig einen Zahn zulegen wird. 

Zum Glück steht die KI auch der Verteidigungslinie zur Verfügung. Es wird Feuer mit Feuer bekämpft. KI-gestützte Schwachstellenanalyse kann helfen einen Angriff zu verhindern. 

Aufgrund der häufig unter Zeitdruck stehender Softwareentwickler, werden Abkürzungen oder Kompromisse bei der Codequalität und Sicherheit früher erkannt und entsprechend verbessert. 

Was sich aber leider nicht verändert, ist die ständige Bedrohung aus dem Cyberraum. Wenn man trotz Sicherheitsvorkehrungen in die Falle tappt, dann kann dies dem Unternehmen erhebliche Kosten verursachen. 

1625 Meldungen zu Cybervorfällen in der Schweiz Woche3 /2025. 
(Quelle Bundesamt für Cybersicherheit BACS)

Eine Cyberversicherung ist eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden IT-Sicherheitsarchitektur.

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